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Chop Suey!

So einfach wie lecker: Chop Suey!

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Grab a brush and put a little, makeup
Hide the scars to fade away the, shakeup
(Hide the scars to fade away the)
Why’d you leave the keys upon the table?
Here you go create another fable

System of a Down – Chop Suey!

Es ist toll, wenn es Songs mit Titeln von gutschmeckenden Mahlzeiten gibt. Ja, und ich bin gespannt, wie weit wir mit diesen Teasern kommen werden. Chop Suey jedenfalls ist der Klassiker vom China-Mann und ich dachte immer, das ist bestimmt aufwändig zu kochen, weil ich bisher nur relativ aufwändige Rezepte fand. Aber jetzt hab ich ein einfaches gefunden und es ist so einfach wie genial und vor allem lecker. Außerdem Low Carb und Low Fat. Und ohne Glutamat!

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Zutaten

(für 2 hungrige oder 3 normale Personen)

  • 400 g Hähnchenbrustfilet
  • 3 EL Sojasauce (zum Marinieren)
  • 200 g Champignons
  • 2 Zwiebeln
  • 200 g Mungobohnensprossen (frisch)
  • 1-2 Paprikaschoten (rot oder gelb)
  • 1/2 – 1 Brokkoli
  • 3 Möhren
  • 2 TL Öl
  • 70 ml Sojasauce
  • 2-3 TL Speisestärke
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Sambal Oelek
  • 1 Prise Zucker

Als Beilage passt am besten Reis, aber auch Mienudeln. Es geht aber auch ganz ohne Beilage ?‍♀️

Pro-Tipp:
Beim Gemüse kann man natürlich nehmen, was man am liebsten mag oder was gerade da ist. Fertige Gemüsemischungen für Pfanne oder Wok, die es bei einigen Supermärkten oft frisch in den Kühlregalen gibt, sparen das Schnibbeln ?

Chop Suey!

Und so geht’s

Für das Chop Suey zuerst die Hähnchenbrustfilets klein schneiden und mit 3 EL Sojasauce marinieren.

Währenddessen das Gemüse schneiden (Ringe, Stifte, Scheibchen, Viertel – wie es euch beliebt!).

Das Fleisch in 2 TL Öl kurz anbraten und dann aus der Pfanne erstmal bei Seite stellen. Danach in der gleichen Pfanne das Gemüse kurz etwas anbraten.

Das Gemüse mit der Brühe ablöschen und dann etwa 15 leicht köcheln lassen – je nach dem, wie bissfest man das Gemüse mag. Das Stärkemehl mit etwas kaltem Wasser glatt rühren, dazugeben, unterrühren und aufkochen lassen, sodass die Sauce ein wenig andickt.

Zum Ende der Garzeit dann wieder das Fleisch dazugeben und auch die Sprossen. Diese sollten aber nur kurz mitköcheln werden, damit sie knackig bleiben.

Zum Schluss 70 ml Sojasauce dazu, 1 TL Sambal Oelek für die Schärfe und eine Prise Zucker. Abschmecken und fertig!

Chop Suey!

Chop Suey!

Chop Suey ist ein Klassiker vom China-Mann und ich dachte immer, das ist bestimmt aufwändig zu kochen, weil ich bisher nur relativ aufwändige Rezepte fand. Aber jetzt hab ich ein einfaches gefunden und es ist so einfach wie genial und vor allem lecker. Außerdem Low Carb und Low Fat. Und ohne Glutamat!
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Vorbereitung 20 Minuten
Zubereitung 20 Minuten
Gericht Main Course
Küche Asien
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

  • 400 g Hähnchenbrust
  • 3 EL Sojasauce zum Marinieren
  • 200 g Champignons
  • 2 Zwiebeln
  • 200 g Mungobohnensprossen frisch
  • 1-2 Paprikaschoten rot oder gelb
  • 1/2 – 1 Brokkoli
  • 3 Möhren
  • 70 ml Sojasauce
  • 2 TL Öl
  • 2-3 TL Speisestärke
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Sambal Oelek
  • 1 Prise Zucker

Als Beilage passt am besten Reis, aber auch Mienudeln. Es geht aber auch ganz ohne Beilage

    Und so geht’s
     

    • Für das Chop Suey zuerst die Hähnchenbrustfilets klein schneiden und mit 3 EL Sojasauce marinieren.
    • Währenddessen das Gemüse schneiden (Ringe, Stifte, Scheibchen, Viertel – wie es euch beliebt!).
    • Das Fleisch in 2 EL Öl kurz anbraten und dann aus der Pfanne erstmal bei Seite stellen. Danach in der gleichen Pfanne das Gemüse kurz etwas anbraten
    • Das Gemüse mit der Brühe ablöschen und dann etwa 15 leicht köcheln lassen – je nach dem, wie bissfest man das Gemüse mag. Das Stärkemehl mit etwas kaltem Wasser glatt rühren, dazugeben, unterrühren und aufkochen lassen, sodass die Sauce ein wenig andickt.
    • Zum Ende der Garzeit dann wieder das Fleisch dazugeben und auch die Sprossen. Diese sollten aber nur kurz mitköcheln werden, damit sie knackig bleiben.
    • Zum Schluss 70 ml Sojasauce dazu, 1 TL Sambal Oelek für die Schärfe und eine Prise Zucker. Abschmecken und fertig!

    Notizen

    Ganz zum Schluss kann man – wer hat – ganz sparsam etwas Sesamöl drüber träufeln. Macht nochmal zusätzlich einen sehr guten Geschmack.

    Pro-Tipp:
    Beim Gemüse kann man natürlich nehmen, was man am liebsten mag oder was gerade da ist. Fertige Gemüsemischungen für Pfanne oder Wok, die es bei einigen Supermärkten oft frisch in den Kühlregalen gibt, sparen das Schnibbeln
    Und, wie war’s?Hast Du das Rezept ausprobiert? Dann lass es mich gerne wissen! Markiere @verenaswelt oder verwende #verenaswelt!

    www.verenas-welt.com

    Chop Suey!
    Chop Suey

    Ganz zum Schluss kann man – wer hat – ganz sparsam etwas Sesamöl drüber träufeln. Macht nochmal zusätzlich einen sehr guten Geschmack.

    Zum Anbraten nahm ich Erdnussöl, was allerdings sehr schnell heiss wird und man deshalb ein bisschen aufpassen muss. Super ist auch Kokosöl. Mit dem Gemüse kann man variieren und kann quasi alles nehmen, was weg muss grad da ist.

    Chop Suey!
    Chop Suey
    Chop Suey!
    Chop Suey!

    [Die Basis des Rezepts hab ich übrigens von hier]

    Chop Suey!
    chopsuey_final

    Chop Suey


    3 comments so far.

    3 Antworten zu “Chop Suey!”

    1. Julian sagt:

      Hab’s nachgekocht – sehr lecker! :)

    2. Verena sagt:

      @Julian: Cool! Und freut mich, dass es Dir auch geschmeckt hat. Ich muss es auch ganz bald wieder machen… (hunger!)

    3. Julian sagt:

      Bin schon gespannt auf’s nächste Rezept. ;)

    Und? Sag was!