Was aktuell so hübsch als Internet-Trend durch meine diversen Timelines schwappt, musste ich nun auch endlich mal ausprobieren. Und ich kann berichten: Es schmeckt wirklich so gut wie es aussieht! Am besten noch warm genießen, da schmecken die fluffigen Nutella-Zöpfe einfach noch am besten. Das Ganze ist super-einfach: Und man benötigt lediglich Hefeteig und Nutella und ein bisschen Geschick.
Die Milch kurz in der Mikrowelle erwärmen und die Hefe zusammen mit 2 EL Zucker in die lauwarme Milch zerkrümeln und gut verrühren.
Das Mehl in eine große Schüssel geben und eine kleine Mulde in der Mitte formen. Dorthinein die Butter, Eier und das Milch-Hefe-Gemisch geben, 1 Prise Salz dazu und mit einem Mixer oder Küchenmaschine alles gut durchkneten, dabei den restlichen Zucker auch noch dazugeben.
An einem warmen Ort den Teig zugedeckt etwa 30 min gehen lassen.
Mit bemehlten Händen den Teig dann in vier gleich große Stücke teilen und zu Kugeln formen. Jede Kugel nun ausrollen, etwa auf die Größe einer Springfrom. Den ersten Fladen auf ein mit Backpapier ausgelegtes (oder eingefettetes) Backblech legen und mit 2 – 3 EL Nutella bestreichen und dabei etwa 2 cm am Rand frei lassen. Besser geht das, wenn man die benötigte Menge Nutella in einer kleiner Schüssel kurz in der Mikrowelle warm macht, damit sie flüssiger wird!).
Dann darauf den zweiten Fladen packen, wieder mit Nutella bestreichen, den dritten auch wieder mit Nutella und dann den vierten und letzten Fladen – dieser wird dann aber nicht mehr bestrichen.
Inzwischen können wir den Backofen schon mal vorheizen: 180° C Umluft.
Jetzt in die Mitte des obersten Fladens den Deckel vom Nutella-Glas legen und dann am Rand jeweils (nur bis zur Grenze des Deckels) 16 Mal einschneiden. Also erst halbieren, dann vierteln, achteln, … – quasi wie Tortenstücke, aber eben nicht bis zur Mitte durch.
Dann jeweils ein Zopfpaar wählen und den linken um 360° nach links drehen und den rechten Zopf um 360° nach rechts. Also immer jeweils 2 Mal nach außen drehen. So mit allen Zöpfen verfahren.
Das Eigelb mit etwas Milch verquirlen und damit die Nutellablume einstreichen. Die Nutellablume im vorgeheizten Backofen etwa 30 min backen bis sie schön goldig-braun ist.
Am besten schmeckt die Nutellablume noch warm aus dem Ofen, aber ist natürlich kalt auch am nächsten Tag noch ein Genuss. Außerdem lässt sie sich super einfrieren.
Natürlich lässt sich diese Hefeblume noch in geschätzt 1000 Variationen abwandeln. Spontan würde mir einfallen: mit Marmelade, Pflaumenmus oder Nüssen, Peanutbutter & Jelly, Cheesecake & Blaubeeren, Mohn- oder Quarkfüllung… Oder herzhaft mit Pesto oder getrockneten Tomaten, Käse, Feta und Spinat, Hackfleisch- oder Tomatensauce – dafür dann aber nur ein wenig Zucker zum Hefe ansetzen benutzen, ist klar ;)
Was aktuell so hübsch als Internet-Trend durch meine diversen Timelines schwappt, musste ich nun auch endlich mal ausprobieren. Und ich kann berichten: Es schmeckt wirklich so gut wie es aussieht! Am besten noch warm genießen, da schmecken die fluffigen Nutella-Zöpfe einfach noch am besten. Das Ganze ist super-einfach: Und man benötigt lediglich Hefeteig und Nutella und ein bisschen Geschick.
Die Milch kurz in der Mikrowelle erwärmen und die Hefe zusammen mit 2 EL Zucker in die lauwarme Milch zerkrümeln und gut verrühren.
Das Mehl in eine große Schüssel geben und eine kleine Mulde in der Mitte formen. Dorthinein die Butter, Eier und das Milch-Hefe-Gemisch geben, 1 Prise Salz dazu und mit einem Mixer oder Küchenmaschine alles gut durchkneten, dabei den restlichen Zucker auch noch dazugeben.
An einem warmen Ort den Teig zugedeckt etwa 30 min gehen lassen.
Mit bemehlten Händen den Teig dann in vier gleich große Stücke teilen und zu Kugeln formen.
Jede Kugel nun ausrollen, etwa auf die Größe einer Springfrom.
Den ersten Fladen auf ein mit Backpapier ausgelegtes (oder eingefettetes) Backblech legen und mit 2 – 3 EL Nutella bestreichen und dabei etwa 2 cm am Rand frei lassen. Besser geht das, wenn man die benötigte Menge Nutella in einer kleiner Schüssel kurz in der Mikrowelle warm macht, damit sie flüssiger wird!).
Dann darauf den zweiten Fladen packen, wieder mit Nutella bestreichen, den dritten auch wieder mit Nutella und dann den vierten und letzten Fladen – dieser wird dann aber nicht mehr bestrichen.
Inzwischen können wir den Backofen schon mal vorheizen: 180° C Umluft.
Jetzt in die Mitte des obersten Fladens den Deckel vom Nutella-Glas legen und dann am Rand jeweils (nur bis zur Grenze des Deckels) 16 Mal einschneiden. Also erst halbieren, dann vierteln, achteln, … – quasi wie Tortenstücke, aber eben nicht bis zur Mitte durch.
Dann jeweils ein Zopfpaar wählen und den linken um 360° nach links drehen und den rechten Zopf um 360° nach rechts. Also immer jeweils 2 Mal nach außen drehen. So mit allen Zöpfen verfahren.
Das Eigelb mit etwas Milch verquirlen und damit die Nutellablume einstreichen.
Die Nutellablume im vorgeheizten Backofen etwa 30 min backen bis sie schön goldig-braun ist.
Am besten schmeckt die Nutellablume noch warm aus dem Ofen, aber ist natürlich kalt auch am nächsten Tag noch ein Genuss. Außerdem lässt sie sich super einfrieren.
Notizen
Natürlich lässt sich diese Hefeblume noch in geschätzt 1000 Variationen abwandeln. Spontan würde mir einfallen: mit Marmelade, Pflaumenmus oder Nüssen, Peanutbutter & Jelly, Cheesecake & Blaubeeren, Mohn- oder Quarkfüllung… Oder herzhaft mit Pesto oder getrockneten Tomaten, Käse, Feta und Spinat, Hackfleisch- oder Tomatensauce – dafür dann aber nur ein wenig Zucker zum Hefe ansetzen benutzen, ist klar ;)
Und, wie war’s?Hast Du das Rezept ausprobiert? Dann lass es mich gerne wissen! Markiere @verenaswelt oder verwende #verenaswelt!
www.verenas-welt.com
Meine verwendete Version des Rezepts habe ich hier bei Chefkoch gefunden.
Habs ausprobiert – endlich mal. Stand schon ewig auf der Liste „wollte ich immer schon mal machen…“ Ist super bei den Kindern angekommen! Den Rest nehme ich morgen mit zur Arbeit, mal sehen, ob es dann noch schmeckt!
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Habs ausprobiert – endlich mal. Stand schon ewig auf der Liste „wollte ich immer schon mal machen…“ Ist super bei den Kindern angekommen! Den Rest nehme ich morgen mit zur Arbeit, mal sehen, ob es dann noch schmeckt!