Wake up
System of a Down – Chop Suey!
Grab a brush and put a little, makeup
Hide the scars to fade away the, shakeup
(Hide the scars to fade away the)
Why’d you leave the keys upon the table?
Here you go create another fable
Es ist toll, wenn es Songs mit Titeln von gutschmeckenden Mahlzeiten gibt. Ja, und ich bin gespannt, wie weit wir mit diesen Teasern kommen werden. Chop Suey jedenfalls ist der Klassiker vom China-Mann und ich dachte immer, das ist bestimmt aufwändig zu kochen, weil ich bisher nur relativ aufwändige Rezepte fand. Aber jetzt hab ich ein einfaches gefunden und es ist so einfach wie genial und vor allem lecker. Außerdem Low Carb und Low Fat. Und ohne Glutamat!
Springe zu Rezept(für 2 hungrige oder 3 normale Personen)
Als Beilage passt am besten Reis, aber auch Mienudeln. Es geht aber auch ganz ohne Beilage
Pro-Tipp:
Beim Gemüse kann man natürlich nehmen, was man am liebsten mag oder was gerade da ist. Fertige Gemüsemischungen für Pfanne oder Wok, die es bei einigen Supermärkten oft frisch in den Kühlregalen gibt, sparen das Schnibbeln
Für das Chop Suey zuerst die Hähnchenbrustfilets klein schneiden und mit 3 EL Sojasauce marinieren.
Währenddessen das Gemüse schneiden (Ringe, Stifte, Scheibchen, Viertel – wie es euch beliebt!).
Das Fleisch in 2 TL Öl kurz anbraten und dann aus der Pfanne erstmal bei Seite stellen. Danach in der gleichen Pfanne das Gemüse kurz etwas anbraten.
Das Gemüse mit der Brühe ablöschen und dann etwa 15 leicht köcheln lassen – je nach dem, wie bissfest man das Gemüse mag. Das Stärkemehl mit etwas kaltem Wasser glatt rühren, dazugeben, unterrühren und aufkochen lassen, sodass die Sauce ein wenig andickt.
Zum Ende der Garzeit dann wieder das Fleisch dazugeben und auch die Sprossen. Diese sollten aber nur kurz mitköcheln werden, damit sie knackig bleiben.
Zum Schluss 70 ml Sojasauce dazu, 1 TL Sambal Oelek für die Schärfe und eine Prise Zucker. Abschmecken und fertig!
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Ganz zum Schluss kann man – wer hat – ganz sparsam etwas Sesamöl drüber träufeln. Macht nochmal zusätzlich einen sehr guten Geschmack.
Zum Anbraten nahm ich Erdnussöl, was allerdings sehr schnell heiss wird und man deshalb ein bisschen aufpassen muss. Super ist auch Kokosöl. Mit dem Gemüse kann man variieren und kann quasi alles nehmen, was weg muss grad da ist.
[Die Basis des Rezepts hab ich übrigens von hier]
Chop Suey
Hab’s nachgekocht – sehr lecker! :)
@Julian: Cool! Und freut mich, dass es Dir auch geschmeckt hat. Ich muss es auch ganz bald wieder machen… (hunger!)
Bin schon gespannt auf’s nächste Rezept. ;)