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Doing the Hausbau: Innenansichten

Auf der Baustelle sieht man gerade gar nicht so viele Veränderungen, dafür passiert im Hintergrund eine Menge. Zum Beispiel zum dritten Mal die Elektrik besprechen und endlich auch festlegen. Es ist faszinierend, wie oft man Dinge immer wieder besprechen kann, wie viele Details es dabei zu beachten gibt, alleine die Entscheidung, ob eine Reihensteckdose nun waagerecht oder senkrecht angebracht werden soll. Oder die Schalterserie aussuchen! Ist mir doch vollkommen Wurst, wie die Lichtsch… oh, die sind aber viel schöner, komm, lass uns doch die nehmen! Und so kommt eins zum anderen.

Inzwischen haben wir uns auch schon mit den anderen Nachbarn getroffen, was sehr nett war. Alles so Thirty-Somethings und ich glaube, das wird eine coole Nachbarschaft! Wenn man sich dann so austauscht und erfährt, wie die anderen ihr Reihenhaus-Paradies geplant haben, kommen immer noch mehr Wünsche dazu: Eine zentrale Staubsauger-Anlage! Ein Wasserfilter! Eine japanische Toilette ohne Spülrand! Die Sauna im Keller! Eine Grillhütte! Inzwischen habe ich das aber völlig rational abgewägt und habe kein Geld dafür brauch das alles nicht.

Dafür haben wir einen Pool im Keller:

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And look, these beautiful stairs! Beau-ti-ful!

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Der Blick aus dem Gäste-WC:

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Wunderschöne Rohre:

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Der Blick aus der Küche (ans Fenster kommt die Spüle):

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Der Blick vom Wohnzimmer in den herrlichen Garten:

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Der Blick von der Couch auf den Fernseher (und rechts der Kamin):

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Blick von der Wohnzimmer-Couch Richtung Küche, wo man nach dem Bier rufen kann. Oder „Es hat geklingelt, mach mal auf.“ oder „Wann ist das Essen endlich fertig, es dauert schon Stunden, gleich bin ich verhungert!“ usw.

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Blick vom Treppenhaus ins OG:

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Ein Traum von einem Kamin:

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Natürlich immer nur mit Sicherheitsschuhen auf die Baustelle!

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Frontansicht:

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Hoffentlich keine tragende Schraube.

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Im Garten stehend und verträumt auf die hübsche Terrasse blickend:

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Die Nachbarn hinter unserem Garten sind ähnlich weit. Die Frage nach roten oder weißen Steinen könnte eine abendfüllende Diskussion mit sich ziehen.

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Pläne checken:

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„Mama, der Elektriker schmiert Schweinereien in unser Wohnzimmer!“

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Und so vergeht ein weiterer aufregender Tag auf der Baustelle.


5 comments so far.

5 Antworten zu “Doing the Hausbau: Innenansichten”

  1. AndiBerlin sagt:

    Die Treppe würde ich so lassen. :)
    Wann ist der Palast denn fertig, und Ihr eingezogen?

  2. Verena sagt:

    @AndiBerlin: Ja, Beton ist ja gerade sehr angesagt!
    Wie fast zu erwarten war, hat sich der Fertigstellungstermin schon verschoben. Statt Ende September nun Mitte Dezember. Ich hoffe, es bleibt dabei und wir sind vor Weihnachten drin…

  3. Thomas sagt:

    Ihr habt aber kein Gäste WC neben der Haustür?

  4. Verena sagt:

    @Thomas: Doch. Für sehr kleine Gäste! Oder wieso fragst Du?

  5. Thomas sagt:

    Das Gäste WC, inklusive kleinen Fensterchen neben der Eingangstür, ist typisch deutsch. Auch schön, wenn ein Gast klingelt, die Spülung rauschen hört und kurz darauf vom Hausbewohner die Hand gereicht bekommt. Oder ein „Moment“ aus dem Fensterchen hört :)

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