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In den Anden

Früh morgens, noch im Dunkeln, ging es mit der Bus-Tour dann in die Berge, auf irgendwas von 3000 oder 4000 m hoch.

Die erste Kaffeepause an diesem idyllischen Bergsee

Und weiter geht’s in die Berge

Den ersten Felsen habe ich erfolgreich erklommen ;)

Kurz vor Grenze zu Chile gab es Schnee. Daher konnten wir auch den berühmten Aconcagua (6.962,97 m, der höchste Berg Amerikas!) nicht sehen. :( Schade!


Freundliche Chilenen verteilten kostenlos heißen Kakao in ihrer Souvenir-Hütte. Ich hab mich direkt mal mit Mantecol eingedeckt. Man kann ja schließlich nie wissen, wielange man in den Bergen festhängt und nichts zu Essen hat :D

Heiße Schwefel-Quellen in Punta del Inca

Mit der schicken handgestrickten Mütze aus Lamafell hatten wir viel Spaß. Selbst Bernhardiener Malo hielt uns für Andenbewohner. Leider durfte ich Malo nicht mit nach Hause nehmen…

Und wer hatte mal wieder Recht? 1,5 Stunden saßen wir im Bus an diesem blöden Checkpoint fest, weil es Unstimmigkeiten mit der Versicherung des Busses gab. Aber Alpen-erprobt war ich ja zum Glück auf alles vorbereitet und Dank Mantecol sind wir nicht verhungert.


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