Thailändisches Cashew-Hähnchen habe ich tatsächlich zum ersten Mal in Bangkok bei einem Essen mit meinen Kollegen gegessen, wo an einem großen runden Tisch allerhand thailändische Köstlichkeiten bestellt und gemeinsam geteilt wurden, sodass man alles mal probieren konnte. Neben dem legendären Mango Sticky Rice (♥) ist mir vor allem das Thai Cashew Chicken in Erinnerung geblieben. Jetzt hab ich es zum ersten Mal nachgekocht und bin schon wieder überrascht, wie schnell das geht. Kann man also easy nachkochen, auch zum Feierabend, und besser als Lieferservice. Obwohl mein Lieferdienst es nicht mal auf der Karte hat. Aber das ist jetzt auch nicht mehr unser Problem. Also los an den Wok (ja, geht auch in der Pfanne).
Öl (sehr gut passt Erdnussöl, ansonsten Raps- oder Sonnenblumenöl)
Salz
für die Sauce
2 EL helle Sojasauce
3 EL süße Sojasauce oder Ketjap Manis
120 ml Wasser
2 TL Austernsauce
1 TL Stärke
2 Knoblauchzehen, gepresst
1/2 TL Chiliflocken
Pfeffer, gemahlen
Als Beilage
(Jasmin-)Reis
Und so geht’s
Für das Thailändische Cashew-Hähnchen bereiten wir zunächst die Sauce vor, indem wir alle Zutaten dafür einfach in einer Schüssel miteinander verrühren. (Ja, das war es schon!)
Den Reis nach Packungsangabe zubereiten.
Die restlichen Zutaten werden nun am besten alle schon vorbereitet, weil es jetzt relativ schnell geht und man so schon alles zur Hand hat:
Die Hähnchenbrust in Würfel schneiden und mit Mehl und einer Prise Salz bestäuben und gut miteinander verteilen. Die Zwiebel und Paprika in Streifen schneiden, die Frühlingszwiebel in Stücke.
In einem Wok (oder einer Pfanne) etwas (Erdnuss-)Öl erhitzen und die Cashewkerne gut anrösten, bis sie eine schöne goldige Farbe erhalten. Hier muss man unbedingt bei stehen bleiben, die Cashews regelmäßig wenden, da sie sonst schnell zu dunkel werden oder verbrennen. Anschließend die Cashews auf einem Teller mit Küchenkrepp beiseite stellen. Durch das Anbraten wird das Aroma der Cashews einfach nochmal verstärkt und sie werden schön knusprig. Den Schritt sollte man also nicht überspringen, schließlich steht die Cashew hier im Mittelpunkt.
Im gleichen Wok (mit dem restlichen Öl) die Hähnchenwürfel anbraten bis es ebenfalls eine schöne Farbe bekommt. Fleisch aus dem Wok nehmen und beiseite stellen. Bei Bedarf noch etwas Öl im Wok erhitzen und dann Zwiebeln, Paprika und Frühlingszwiebeln im Wok anbraten, bis Ihr die gewünschte Konsistenz habt. Wenn Ihr das Gemüse lieber etwas weicher habt, könnt Ihr noch einen Schluck Wasser hinzugeben und etwas länger köcheln lassen.
Anschließend Hähnchen und Cashews zum Gemüse in den Wok geben und mit der Sauce übergießen. Gut verrühren und aufkochen lassen, sodass die Sauce etwas andickt.
Schon fertig! Jetzt das Thailändische Cashew-Hähnchen mit dem Reis servieren.
Feines Zitronengras-Curry-Süppchen
Letztens in einem Restaurant fand ich ein Zitronengras-Curry-Süppchen auf der Karte, was ich sofort probieren musste. Das klingt doch schon so lecker. Und was soll ich sagen, es schmeckte genauso gut, wie ich mir das vorgestellt hatte. Das musste ich also nachkochen! Hier also mein Rezept, was ziemlich gut an das "Original" rankommt, wie ich finde.
Ich hab das Ganze noch mit Koriander getoppt, weil ich einfach Koriander so mag :D und noch etwas Sriracha on top, weil ein bisschen mehr Schärfe der Sache nicht geschadet hat. Aber probiert es einfach mal aus.
Thailändisches Cashew-Hähnchen habe ich tatsächlich zum ersten Mal in Bangkok bei einem Essen mit meinen Kollegen gegessen, wo an einem großen runden Tisch allerhand thailändische Köstlichkeiten bestellt und gemeinsam geteilt wurden, sodass man alles mal probieren konnte. Neben dem legendären Mango Sticky Rice (♥) ist mir vor allem das Thai Cashew Chicken in Erinnerung geblieben. Jetzt hab ich es zum ersten Mal nachgekocht und bin schon wieder überrascht, wie schnell das geht. Kann man also easy nachkochen, auch zum Feierabend, und besser als Lieferservice. Obwohl mein Lieferdienst es nicht mal auf der Karte hat. Aber das ist jetzt auch nicht mehr unser Problem. Also los an den Wok (ja, geht auch in der Pfanne).
etwasÖl für die Pfannesehr gut passt Erdnussöl, ansonsten Raps- oder Sonnenblumenöl
Salz
Für die Sauce
2ELhelle Sojasauce
3ELsüße Sojasauce oder Ketjap Manis
120mlWasser
2TLAusternsauce
1TLStärke
2Knoblauchzehengepresst
1/2TLChiliflocken
Pfeffergemahlen
Als Beilage
(Jasmin-)Reis
Und so geht’s
Für das Thailändische Cashew-Hähnchen bereiten wir zunächst die Sauce vor, indem wir alle Zutaten dafür einfach in einer Schüssel miteinander verrühren. (Ja, das war es schon!)
Den Reis nach Packungsangabe zubereiten.
Die restlichen Zutaten werden nun am besten alle schon vorbereitet, weil es jetzt relativ schnell geht und man so schon alles zur Hand hat:
Die Hähnchenbrust in Würfel schneiden und mit Mehl und einer Prise Salz bestäuben und gut miteinander verteilen. Die Zwiebel und Paprika in Streifen schneiden, die Frühlingszwiebel in Stücke.
In einem Wok (oder einer Pfanne) etwas (Erdnuss-)Öl erhitzen und die Cashewkerne gut anrösten, bis sie eine schöne goldige Farbe erhalten. Hier muss man unbedingt bei stehen bleiben, die Cashews regelmäßig wenden, da sie sonst schnell zu dunkel werden oder verbrennen.
Anschließend die Cashews auf einem Teller mit Küchenkrepp beiseite stellen. Durch das Anbraten wird das Aroma der Cashews einfach nochmal verstärkt und sie werden schön knusprig. Den Schritt sollte man also nicht überspringen, schließlich steht die Cashew hier im Mittelpunkt.
Im gleichen Wok (mit dem restlichen Öl) die Hähnchenwürfel anbraten bis es ebenfalls eine schöne Farbe bekommt. Fleisch aus dem Wok nehmen und beiseite stellen.
Bei Bedarf noch etwas Öl im Wok erhitzen und dann Zwiebeln, Paprika und Frühlingszwiebeln im Wok anbraten, bis Ihr die gewünschte Konsistenz habt. Wenn Ihr das Gemüse lieber etwas weicher habt, könnt Ihr noch einen Schluck Wasser hinzugeben und etwas länger köcheln lassen.
Anschließend Hähnchen und Cashews zum Gemüse in den Wok geben und mit der Sauce übergießen. Gut verrühren und aufkochen lassen, sodass die Sauce etwas andickt.
Schon fertig! Jetzt das Thailändische Cashew-Hähnchen mit dem Reis servieren.
Notizen
Ich hab das Ganze noch mit Koriander getoppt, weil ich einfach Koriander so mag :D und noch etwas Sriracha on top, weil ein bisschen mehr Schärfe der Sache nicht geschadet hat. Aber probiert es einfach mal aus.
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Mega lecker, habe mich exakt an deine Angaben gehalten, mach ich immer wenn ich etwas neues ausprobiere.?war alles so!perfekt. Vielen Dank für das tolle Rezept ?
Klasse, danke :-) Koriander und Sriracha Sauce machen das Ganze perfekt; sehe ich auch so. Ich habe noch grüne Bohnen hinzugefügt und mehr Knoblauch genommen … Knoblauch schadet nie ;-)
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Ich habe noch mehr Gemüse dazu gegeben, Karotten und Erbseschoten, war wirklich köstlich
Mega lecker, habe mich exakt an deine Angaben gehalten, mach ich immer wenn ich etwas neues ausprobiere.?war alles so!perfekt. Vielen Dank für das tolle Rezept ?
Klasse, danke :-) Koriander und Sriracha Sauce machen das Ganze perfekt; sehe ich auch so. Ich habe noch grüne Bohnen hinzugefügt und mehr Knoblauch genommen … Knoblauch schadet nie ;-)
Da hast Du recht, Heike! :D Und Bohnen sind auch selten verkehrt, das probier ich auch mal aus – Danke!
Super lecker. Ich hab noch etwas frischen Ingwer eingerieben und die Sauce. Das Rezept kommt zu meinen Highlights