Regional hat er die unterschiedlichsten Namen, Stutenkerl oder -männchen in Niedersachsen, Mecklenburg, Westfalen, in Ost-Westfalen-Lippe auch Kiepenkerl, eventuell auch Klaaskerl oder Backsmann; Stutenmann im Bergischen Land, im westlichen Ruhrgebiet Puhmann; Weckmann, auch Weckemann oder -männchen in Teilen Südwestdeutschlands benannt nach dem Wecken; dabei ist Weckmann auch ein Nachname. Im Land Hadeln heißt er Kaiten Jais, im nordbadisch-pfälzisch-südhessischen Raum heißt er Dambedei oder Hefekerl, in anderen Teilen Süddeutschlands Klausenmann. In der Schweiz heißt das Gebäck Grittibänz oder nur Teigmännli, in Basel Grättimaa, im Thurgau Elggermaa; in der Gegend um Breisach ist er der Baselmann. In Luxemburg heißt er Boxemännchen, in Elsass Manala oder Männele, in Franche-Comté und Lothringen Jean Bonhomme. In Hessen, vor allem im Rheingau wird die Figur auch Weggbopp genannt, was auf Hochdeutsch Weckpuppe bedeutet. Weggbopp wird auch als abfälliger Ausdruck für wohlgenährte Frauen verwendet. [wikipedia]
Stutenmann, es heißt Stutenmann!
Genau der WECKMANN ist ein guter Mann :D
Weckmann ist noch akzeptabel, das sagt man hier auch.
Weckmann sagt man auch hier im Saarland…
Cool Idee, aber so verschrumpelt?
Bei uns in Bergisch Gladbach heißt der auch Weckmann, mein Freund aus Bremen kennt die gar nicht.
Uhh lecker! Ich will auch. Vergess aber irgendwie jedes Jahr mir einen / welche zu holen :(
@Flo: Ja, besonders schoen war er nicht. Aber lecker :)
@Kerstin: Das ist eines der Dinge, die Du ihm als erstes beibringen solltest!
@CONeal: Noch gibt es welche ;)
Weckmann. Aber da fehlt Zucker. Dafür dürfen die Rosinen raus. Nicht wegen des Geschmacks, einfach wegen Kindheit und gehörtso. :D