Die Woche beginnt mal wieder mit packen: Eine Klausurtagung in Königswinter steht an für die nächsten drei Tage. Dabei fällt mir übrigens auf, wie schön Königswinter eigentlich ist: kleine Weinberge, der Rhein und ein schöner Radweg, den ich mal nutzen sollte, wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe und keine anderen Ausreden für Sport. Ach so, aber gearbeitet wurde natürlich auch.
Donnerstag war Vatertag und ich habe erfolgreich nichts gemacht, außer faul in der Sonne gelegen, Podcast gehört, Zeitschriften gelesen und abends auf meinem neuen Panini-/Kontaktgrill gegrillt. Wie so’n Pro. Danach habe ich versucht das Finale von Germany’s Next Top Model zu gucken, was aber selbst mir dann zu viel Fremdschäm-Potenzial hatte.
Freitag dann arbeiten am Brückentag. Wie Captain Kirk. Und tatsächlich auch bis spät abends und überhaupt auch das ganze Wochenende durch. Ausschlafen und schönes Wetter war also leider nicht wirklich. Vorteil: keinen Sonnenbrand bekommen! Man muss nur optimistisch sein. Einkaufen hab ich immerhin noch schnell zwischendurch geschafft. Sonntag Nachmittag war dann aber frei und ich konnte mal was aufräumen, Wäsche machen und den neu erstandenen Rasenmäher zusammenbauen. Endlich ein eigener Rasenmäher! Wir haben uns jetzt für die Akku-Version entschieden, da muss man nicht umständlich mit dem Kabel um die Schulter und zwei Kabeltrommeln hantieren (früher oder später wäre ich eh über das Kabel gefahren, das wissen wir alle), außerdem kann man den Akku noch in anderen Geräten verwenden, sodass man ein cleveres System hat. Da Sonntag ist, wird aber erst morgen gemäht.
Abends hab ich noch ein neues Rezept ausprobiert, weshalb ich dann zum einen zu viel gegessen habe (tschüß Beach Body 2017) und andererseits (trotzdem noch) für drei Tage Büro-Mittagessen habe. Und ich hab mir Gottschalk angeguckt, den ich sogar ganz gut fand.