Manchmal sprechen mich vegane Rezepte total an und ich muss sie sofort ausprobieren. Zum Beispiel diese cremige Tomaten-Cashew-Sauce. Weil alles daran gut klingt. Die Cashews ersetzen hier quasi die Sahne, klar. Aber trotzdem sorgen sie auch für einen anderen, nussigeren, Geschmack. Für mich volle Punktzahl – probiert das mal aus!
Bei diesem Rezept hab ich gelernt, dass man Nüsse (jaja, Cashews sind keine Nüsse) und Kerne (!) aktivieren* kann. Das hab ich in diesem Fall also auch mal gemacht: Die Cashews hab ich also vor der Zubereitung noch 3 Stunden in Wasser mit einer Prise Salz eingelegt. That’s it.
Nudeln nach Packungsanleitung kochen.
In einem hohen Rührtopf die Cashews mit einem Stabmixer pürieren, alle anderen Zutaten dazugeben und ebenfalls gut miteinander pürieren. Alternativ kann man das natürlich auch alles in einem Standmixer mixen, klaro.
Die Tomaten-Cashew-Sauce aufkochen und dann nochmal 5-10 min leicht köcheln lassen. Wem die Sauce zu dickflüssig ist, kann sie easy mit etwas Wasser (oder Hafermilch) verdünnen.
Mit Salz, Pfeffer und einer guten Prise Zucker abschmecken – schon fertig!
Nudeln mit reichlich Tomaten-Cashew-Sauce servieren. Ich hab noch ein paar gehackte Cashews darüber gegeben, für den Crunch.
Die Sauce könnte man jetzt noch beliebig verfeinern, z.B. mit italienischen Kräutern. Und ich (als Nicht-Veganer) würde auch nicht davor zurückschrecken, hier zukünftig noch mit Käse oder Meeresfrüchten zu experimentieren oder sie als Basis für einen Auflauf zu nehmen. Aber auch solo ist sie riiichtig lecker, das werd ich ganz bestimmt noch öfter machen!
Dieses cremige Kichererbsen-Curry mit Spinat ist so schnell gemacht, dass man es im Home Office schnell in der Mittagspause zaubern kann. Oder abends, wenn man eigentlich gar keine Lust mehr auf Kochen hat. Oder zu jeder anderen Gelegenheit, denn schmeckt fantastisch und macht satt. Nebenbei ist es sogar zufällig vegan .
Manchmal sprechen mich vegane Rezepte total an und ich muss sie sofort ausprobieren. Zum Beispiel diese cremige Tomaten-Cashew-Sauce. Weil alles daran gut klingt. Die Cashews ersetzen hier quasi die Sahne, klar. Aber trotzdem sorgen sie auch für einen anderen, nussigeren, Geschmack. Für mich volle Punktzahl – probiert das mal aus!
Bei diesem Rezept hab ich gelernt, dass man Nüsse (jaja, Cashews sind keine Nüsse) und Kerne (!) aktivieren* kann. Das hab ich in diesem Fall also auch mal gemacht: Die Cashews hab ich also vor der Zubereitung noch 3 Stunden in Wasser mit einer Prise Salz eingelegt. That's it.
Nudeln nach Packungsanleitung kochen.
In einem hohen Rührtopf die Cashews mit einem Stabmixer pürieren, alle anderen Zutaten dazugeben und ebenfalls gut miteinander pürieren. Alternativ kann man das natürlich auch alles in einem Standmixer mixen, klaro.
Die Tomaten-Cashew-Sauce aufkochen und dann nochmal 5-10 min leicht köcheln lassen. Wem die Sauce zu dickflüssig ist, kann sie easy mit etwas Wasser (oder Hafermilch) verdünnen.
Mit Salz, Pfeffer und einer guten Prise Zucker abschmecken – schon fertig!
Nudeln mit reichlich Tomaten-Cashew-Sauce servieren. Ich hab noch ein paar gehackte Cashews darüber gegeben, für den Crunch.
Notizen
Die Sauce könnte man jetzt noch beliebig verfeinern, z.B. mit italienischen Kräutern. Und ich (als Nicht-Veganer) würde auch nicht davor zurückschrecken, hier zukünftig noch mit Käse oder Meeresfrüchten zu experimentieren oder sie als Basis für einen Auflauf zu nehmen. Aber auch solo ist sie riiichtig lecker, das werd ich ganz bestimmt noch öfter machen!
Und, wie war’s?Hast Du das Rezept ausprobiert? Dann lass es mich gerne wissen! Markiere @verenaswelt oder verwende #verenaswelt!
www.verenas-welt.com
Credits
Auf die Rezeptidee aufmerksam wurde ich über Laura Larsson im Podcast Zum Scheitern verurteilt. Auf ihrem Instagram-Kanal findet man bei den Highlights dann einige vegane Rezepte. Außerdem hab ich mir was zurecht gegoogelt und bin so auch auf dieses Rezept gestoßen. Hier wird auch erklärt, was das mit dem Nüsse-Aktivieren auf sich haben soll. Dann hab ich alles zusammengeworfen und die Mengen für mich angepasst und so isses nun.
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