Dieses cremige Kichererbsen-Curry mit Spinat ist so schnell gemacht, dass man es im Home Office schnell in der Mittagspause zaubern kann. Oder abends, wenn man eigentlich gar keine Lust mehr auf Kochen hat. Oder zu jeder anderen Gelegenheit, denn schmeckt fantastisch und macht satt. Nebenbei ist es sogar zufällig vegan.
Als Beilage passt Reis oder Naanbrot. Ohne Beilagen geht es aber auch ganz hervorragend
Und so geht’s
Wer als Beilage Reis dazu essen mag, sollte den zeitgleich aufsetzen und nach Packungsanleitung kochen.
Für das schnelle Kichererbsen-Curry die Zwiebel in Würfel schneiden. In einer mittelgroßen Pfanne das Öl erhitzen und bei mittlerer Temperatur die Zwiebel glasig andünsten.
Dann den gepressten Knoblauch und die Kichererbsen dazugeben und ein paar Minuten mit braten.
Jetzt die Currypaste und das Tomatenmark in den Pfanne geben und etwas anschwitzen lassen, dabei alles verrühren.
Mit Kokosmilch ablöschen und diese ebenfalls einrühren.
Anschließend den Babyspinat unterheben und das Kichererbsen-Curry jetzt noch ein paar Minuten köcheln lassen, bis der Spinat eingefallen ist.
Zum Schluss mit Salz, ein bisschen braunem Zucker und Chiliflocken abschmecken.
Wer es zufällig da hat, kann noch ein Löffelchen Thai Chili Paste mit reingeben. Ist aber kein Muss.
Das schnelle Kichererbsen-Curry mit Spinat kann jetzt direkt weggelöffelt werden – entweder mit Reis, Brot oder solo.
Letztens in einem Restaurant fand ich ein Zitronengras-Curry-Süppchen auf der Karte, was ich sofort probieren musste. Das klingt doch schon so lecker. Und was soll ich sagen, es schmeckte genauso gut, wie ich mir das vorgestellt hatte. Das musste ich also nachkochen! Hier also mein Rezept, was ziemlich gut an das "Original" rankommt, wie ich finde.
Dieses cremige Kichererbsen-Curry mit Spinat ist so schnell gemacht, dass man es im Home Office schnell in der Mittagspause zaubern kann. Oder abends, wenn man eigentlich gar keine Lust mehr auf Kochen hat. Oder zu jeder anderen Gelegenheit, denn schmeckt fantastisch und macht satt. Nebenbei ist es sogar zufällig vegan .
Als Beilage passt Reis oder Naanbrot. Ohne Beilagen geht es aber auch ganz hervorragend
Und so geht’s
Wer als Beilage Reis dazu essen mag, sollte den zeitgleich aufsetzen und nach Packungsanleitung kochen.
Für das schnelle Kichererbsen-Curry die Zwiebel in Würfel schneiden. In einer mittelgroßen Pfanne das Öl erhitzen und bei mittlerer Temperatur die Zwiebel glasig andünsten.
Dann den gepressten Knoblauch und die Kichererbsen dazugeben und ein paar Minuten mit braten.
Jetzt die Currypaste und das Tomatenmark in den Pfanne geben und etwas anschwitzen lassen, dabei alles verrühren.
Mit Kokosmilch ablöschen und diese ebenfalls einrühren.
Anschließend den Babyspinat unterheben und das Curry jetzt noch ein paar Minuten köcheln lassen, bis der Spinat eingefallen ist.
Zum Schluss mit Salz, ein bisschen braunem Zucker und Chiliflocken abschmecken.
Wer es zufällig da hat, kann noch ein Löffelchen Thai Chili Paste mit reingeben. Ist aber kein Muss.
Das schnelle Kichererbsen-Curry mit Spinat kann jetzt direkt weggelöffelt werden – entweder mit Reis, Brot oder solo.
Und, wie war’s?Hast Du das Rezept ausprobiert? Dann lass es mich gerne wissen! Markiere @verenaswelt oder verwende #verenaswelt!
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