Sodann wählte sie per Briefwahl und steckte den einen Umschlag in den nächsten. Wer schon mal Briefwahl gemacht hat weiß: Allein ob der Formulierungen auf den Briefwahlunterlagen, sollte man dieses Verfahren wählen. Plus: Man muss an verkaterten Sonntagen (und oft regnet es auch noch!) nicht in miefigen Grundschulen von Stadtteilen aufschlagen, in denen man nur aus drittklassigen Gründen mal zugezogen ist, ohne jeglichen Bezug zur Schule selbst oder den anwesenden wahlhelfenden Personen. Außerdem hat man viel mehr Zeit, die lustigen Parteien auf den Wahlzetteln zu studieren. Fotografieren kann man vermutlich auch nicht. All diese Gründe sprechen eigentlich für die Briefwahl.

Unabhängig davon: Geht wählen!