Highlights und Lowlights des Jahres in unsortierter Reihenfolge. Über viele Sachen hab ich gar nicht gebloggt, weil ich es einfach versemmelt habe oder mir nicht danach war oder es zu privat fand oder wasweißich.
Musik
2013 war ein gutes Jahr für Musik und ich habe gefühlt mehr aktuelle Alben gekauft als bisher. Davon besonders toll waren Editors, Pearl Jam, Daft Punk, Kings of Leon, Fettes Brot. Eher enttäuscht war ich von Justin (und das gleich zwei Mal!), The National und Robbie (sorry ♥). Alle anderen waren mindestens gut bis echt voll super.
(Noch nicht dabei, weil erst 2014 gekauft: Beyoncé und Max Herre.)
Filme
Beste Kinofilme waren für mich Django Unchained und Die Tribute von Panem 2 – Catching Fire. Und Einfach Unverbesserlich 2. Der schlechteste Film war mit Abstand Chroniken der Unterwelt.
Konzerte
Juni: Die Ärzte in Köln
August: Robbie Williams in Brüssel
November: Editors in Köln
Reisen
Richtiger Urlaub war irgendwie nicht, aber immerhin ein Mädels-Wochenende in Brüssel, ein Familien-Wochenende in Wien und ein paar Tage im Kurparadies Bad Rappenau. Sonst viele Dienstreisen: ca. 6x Berlin und dann noch Nürnberg, Hannover und Geisenheim im Rheingau.
Gekauft
Fetten Fernseher. Alten Game Boy. Ikea-Küche. Kamera. Wohnungsstuff. Außerdem ziemlich viele Klamotten. Musik. Flohmärkte für mich entdeckt.
Erstes Mal
Verloren
Beste Entscheidung
Nach Köln gezogen zu sein. Alle oben genannten Käufe :D und dass ich immer noch rauchfrei bin. Ok, und auch die Anmeldung im Fitnessstudio.
Gelernt
Gemacht
Viel gekocht. Viel mehr Sport. Zum zweiten Mal beim Rheinschwimmen gewesen. Alte und neue Wohnung renoviert, umgezogen, Kölnerin geworden. und vor allem: „Arbeit, viel, viel.“
Gebloggt
Zu wenig! Insgesamt aber doch 201 Artikel. Die Top 3 der meist aufgerufenen Artikel waren übrigens
Geärgert
Am allermeisten über Autofahrer. Die Autobahn ist Krieg! Alle Straßen sind Krieg! Und über unsere Asi-Nachbarn. KRIEG ICH SCHON WIEDER SO’N HALS, EY. Und über die DHL-Packstation in Porz. Und dieses Hartz-IV-Fernsehprogramm. Und über die eine verkackte Hausarbeit, die mich ziemlich viel Kohle kostet und deren Neuschreiberei ich jetzt immer noch vor mir herschiebe. Das zum Thema „Dinge direkter erledigen“. Your ass. Natürlich die Wahlergebnisse. Und eine sehr teure Autoreparatur. FFFUUUUU.
Ausblick
Vorsätze öffentlich zu verschriftlichen ist natürlich gefährlich. Deshalb nenne ich das Kind einfach „Ausblick“ und in 2014 will ich gerne zum Aerosmith-Konzert, vielleicht auch zu Franz Ferdinand. Weniger grumpy sein. Die Klassiker: mehr Sport, bessere Ernährung. Weniger Geld für Blödsinn rausschmeißen. Die Drecks-Hausarbeit noch erledigen und vor allem das Studium endlich mal beenden. Meine Freunde öfter sehen (hier ein überschwängliches Hi in die Runde – winkend). Urlaub wäre toll. Mehr bloggen. Of course.
Und dann gibt es noch weitere große Pläne, aber dazu später mehr. Cliffhanger.
Hi!
Feststellung: Jahresrückblicke sind immer so interessant wie die Menschen dahinter. Heißt: Bei dir sehr interessant <3
@Dr. Schüßler: Hi ;) (schüchternes kichern)
@Sumi: Oh stop it, you!
Das überrascht dich aber doch genausowenig wie mich mit der Albenqualität von Robbie, oder? Der bekommt seit 2006 nichts mehr auf die Reihe und der neueste Versuch ist so traurig… Ein altes Konzept wieder aufzuwärmen. Der soll sich mit seinem alten Songwriter versöhnen, dann klappts auch wieder. Letzter guter Song war m.E. Trippin‘. Der war aber grandios.
@Julian: Trippin‘, ja! Und überhaupt das Rudebox-Album, obwohl es vielen vermutlich zu schräg war. Und ein zweites Swing-Album hätte ich grundsätzlich schon gut gefunden (ich war ja auch voller Vorfreude), aber die Auswahl der Stücke sagt mir wohl einfach nicht zu. Zumindest glaube ich, dass das der Grund ist. Live war er jedenfalls großartig, also hoffe ich wieder auf bessere Alben.
Ein insgesamt schöner Rückblick! Für deine Vorsätze, ach ne, hieß ja „Ausblick“, drücke ich dir die Daumen… :)
Ah, Rudebox kenne ich nicht. Aber Live, ja, super! Habe vor einigen Jahren mal Tickets gewonnen – war nett.
[…] Silvester-Post sollte es schon ganz kryptisch andeuten, inzwischen ist alles unter Dach (haha) und Fach, notariell […]