Bei Kalbsleber scheiden sich vielleicht die Geister, aber wer gerne Leber isst, der sollte unbedingt mal dieses Rezept probieren: Pasta mit Kalbsleber. Und wer es bisher noch nicht probiert hat: Give it a try! In einem Restaurant in Bonn hatte ich es probiert und musste es dann schon ein paar Tage später direkt nachkochen, weil es so lecker war! Es braucht nicht viele Zutaten und geht auch ziemlich schnell.
Für diese leckere Pasta mit Kalbsleber können wir als erstes schon das Nudelwasser aufsetzen und die Papardelle nach Packungsanleitung al dente kochen.
Währenddessen widmen wir uns dem Fleisch und befreien die frische Kalbsleber von der Haut und eventuellen Sehnen oder Adern.
Die Kalbsleber dann in Streifen schneiden und in Mehl wenden. Überschüssiges Mehl einfach abschütteln.
In einer Pfanne die Hälfte der Butter erhitzen und die mehlierten Kalbsleberstreifen rundherum schnell & scharf anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend das Fleisch aus der Pfanne nehmen und bei Seite Stellen.
Die Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden.
Die restliche Butter in der gleichen Pfanne wie vorhin erhitzen und die Zwiebelstreifen darin glasig anbraten, wobei sie aber nicht zu weich werden sollten.
Mit Weißwein ablöschen und kurz einkochen lassen. Dann die Sahne dazugeben und nochmal ein paar Minuten einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss die gebratenen Leberstreifen mit dem Fleischsaft zurück zur Sauce in die Pfanne geben und nur noch kurz heiß werden lassen – nicht mehr kochen, sonst wird die Leber hart und zäh.
Die sahnige Kalbslebersauce auf den Parpadelle auf Tellern anrichten und mit etwas grob gehackter Petersilie bestreuen.
Dann heißt es „Buon appetito“ mit Pappardelle alla Veneziana: Pasta mit Kalbsleber, Zwiebeln und Weißwein!
Nudeln mit kräftiger Salsiccia-Sauce: Tortiglioni al ragù di salsiccia
Vielleicht nenn ich mich demnächst in Verenas Nudel-Welt um, aber eine gute Nudelsauce ist auch einfach Gold wert. Hier hab ich mich mal an einer würzigen Salsiccia-Sauce versucht. Auf der Suche nach einem "Original-Rezept" hab ich mehrere unterschiedliche Versionen studiert und am Ende meine eigene Version draus gemacht. Fazit: Molto bene! Und da ich es sehr lecker fand, schreib ich es mal schnell auf, damit nichts verloren geht und vielleicht mag der ein oder andere es auch mal ausprobieren.
Bei Kalbsleber scheiden sich vielleicht die Geister, aber wer gerne Leber isst, der sollte unbedingt mal dieses Rezept probieren. Und wer es bisher noch nicht probiert hat: Give it a try! In einem Restaurant in Bonn hatte ich es probiert und musste es dann schon ein paar Tage später direkt nachkochen, weil es so lecker war! Es braucht nicht viele Zutaten und geht auch ziemlich schnell.
250gPappardelleoder andere Bandnudeln wie Tagliatelle – natürlich geht auch jede andere Pastasorte
Und so geht’s
Als erstes können wir schon das Nudelwasser aufsetzen und die Papardelle nach Packungsanleitung al dente kochen.
Währenddessen widmen wir uns dem Fleisch und befreien die frische Kalbsleber von der Haut und eventuellen Sehnen oder Adern.
Die Kalbsleber dann in Streifen schneiden und in Mehl wenden. Überschüssiges Mehl einfach abschütteln.
In einer Pfanne die Hälfte der Butter erhitzen und die mehlierten Kalbsleberstreifen rundherum schnell & scharf anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend das Fleisch aus der Pfanne nehmen und bei Seite Stellen.
Die Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden.
Die restliche Butter in der gleichen Pfanne wie vorhin erhitzen und die Zwiebelstreifen darin glasig anbraten, wobei sie aber nicht zu weich werden sollten.
Mit Weißwein ablöschen und kurz einkochen lassen. Dann die Sahne dazugeben und nochmal ein wenig einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss die gebratenen Leberstreifen mit dem Fleischsaft zurück zur Sauce in die Pfanne geben und nur noch kurz heiß werden. Nicht mehr kochen, sonst wird die Leber hart und zäh.
Die sahnige Kalbslebersauce auf den Parpadelle auf Tellern anrichten und mit etwas grob gehackter Petersilie bestreuen.
Und, wie war’s?Hast Du das Rezept ausprobiert? Dann lass es mich gerne wissen! Markiere @verenaswelt oder verwende #verenaswelt!
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Pappardelle alla Veneziana: Pasta mit Kalbsleber, Zwiebeln und Weißwein
Wird für eine Freundin nachgemacht, nur die Leber werde ich nicht ganz so (trocken) braten zumindest sieht sie auf den Fotos sehr durch aus, kann aber natürlich täuschen.
Grüße,
Gabriel
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Wird für eine Freundin nachgemacht, nur die Leber werde ich nicht ganz so (trocken) braten zumindest sieht sie auf den Fotos sehr durch aus, kann aber natürlich täuschen.
Grüße,
Gabriel
Cool, bin gespannt, wie es Deiner Freundin schmecken wird. Viel Spaß beim Nachkochen! :)
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