Wenn ich sage, dass jede Art von Curry mein Herz gewinnt, dann macht dieses cremige Kokos-Garnelen-Curry halt auch gar keine Ausnahme! Die saftigen, angebratenen Garnelen in der aromatischen Kokos-Currysauce sind alles, was man von einem guten Curry will. Wer mag, macht es ein bisschen mehr spicy 🌶 und zusammen mit Reis hat man schnell ein tolles Comfort Food.

Zutaten

für 2 Portionen
Für die Garnelen:
  • 500 g Garnelen, geschält und entdarmt (z.B. Black Tiger)
  • 1 TL Garam Masala
  • 1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1/2 TL Currypulver (hier wurde ein mildes indisches Currypulver verwendet)
  • 1/4 TL Chilipulver
  • eine Prise Salz
  • Pflanzenöl zum Kochen
Für die Kokos-Currysauce:
  • 1 EL Butter
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, gepresst oder fein gehackt
  • 2 TL Ingwer, gerieben
  • 1 ½ TL Garam Masala
  • 1 ½ TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 TL Currypulver
  • 400 g gehackte Tomaten (Dose)
  • 1 TL Chilipulver
  • Salz nach Geschmack
  • 2 TL brauner Zucker
  • 250 ml Kokosmilch
Als Beilage:

250 g Basmatireis

Asiatischer Gurkensalat

On top:
  • frischer Koriander oder Frühlingszwiebel
  • Chili-Öl, z.B. La-Yu oder Crispy Chili Öl
Schnelles Kokos-Garnelen-Curry

Und so geht’s

  1. Garnelen marinieren:
    Die Garnelen mit Garam Masala, Kreuzkümmel, Currypulver, Chilipulver, Salz und etwas Pflanzenöl vermischen und beiseitestellen.
  2. Anbraten:
    In einer großen Pfanne oder einem Wok etwas Öl erhitzen und die Garnelen bei hoher Hitze kurz anbraten, bis sie außen gebräunt, aber innen noch nicht ganz durch sind. Herausnehmen und beiseitestellen.

    Jetzt kann man auch schon den Reis aufsetzen.
  3. Sauce zubereiten:
    In derselben Pfanne Butter (und bei Bedarf zusätzliches Öl) bei mittlerer Hitze schmelzen lassen. Zwiebeln darin weich dünsten. Dann Knoblauch und Ingwer hinzufügen und 2–3 Minuten anbraten, bis es duftet. Anschließend Garam Masala, Kreuzkümmel und Currypulver einrühren und für ca. 30 Sekunden mitbraten, um die Aromen freizusetzen.
  4. Flüssige Zutaten hinzufügen:
    Gehackte Tomaten, Chilipulver, Salz, Zucker und Kokosmilch hinzufügen. Alles gut verrühren und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce etwas eindickt. Abschmecken.
  5. Garnelen fertig garen:
    Die angebratenen Garnelen zurück in die Pfanne geben und 1–2 Minuten in der Sauce köcheln, bis sie vollständig durchgegart sind.
  6. Servieren:
    Sofort servieren, nach Wunsch mit Frühlingszwiebeln oder frischem Koriander garnieren sowie einem Schuss Chilliöl. Perfekt mit Reis!

Mehr Curry-Rezepte gibt es hier:


Schnelles Kokos-Garnelen-Curry

Schnelles Kokos-Garnelen-Curry

Wenn ich sage, dass jede Art von Curry mein Herz gewinnt, dann macht dieses cremige Kokos-Garnelen-Curry halt auch gar keine Ausnahme! Die saftigen, angebratenen Garnelen in der aromatischen Kokos-Currysauce sind alles, was man von einem guten Curry will. Wer mag, macht es ein bisschen mehr spicy und zusammen mit Reis hat man schnell ein tolles Comfort Food.
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Vorbereitung 10 Minuten
Zubereitung 20 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Indien
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

Für die Garnelen:

  • 500 g Garnelen geschält und entdarmt (z.B. Black Tiger)
  • 1 TL TL Garam Masala
  • 1/2 TL TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1/2 TL TL Currypulver hier wurde ein mildes indisches Currypulver verwendet
  • 1/4 TL TL Chilipulver
  • 1 Prise Salz
  • Pflanzenöl zum Kochen

Für die Kokos-Currysauce:

  • 1 EL Butter
  • 1 Zwiebel fein gehackt
  • 3 Knoblauchzehen gepresst oder fein gehackt
  • 2 TL Ingwer gerieben
  • 1 ½ TL Garam Masala
  • 1 ½ TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 TL Currypulver
  • 400 g gehackte Tomaten Dose
  • 1 TL Chilipulver
  • Salz nach Geschmack
  • 2 TL brauner Zucker
  • 250 ml Kokosmilch cremig

Als Beilage:

  • 250 g Basmatireis

On top:

  • frischer Koriander oder Frühlingszwiebel
  • Chili-Öl z.B. La-Yu oder Crispy Chili Öl

Und so geht’s
 

  • Garnelen marinieren:
    Die Garnelen mit Garam Masala, Kreuzkümmel, Currypulver, Chilipulver, Salz und etwas Pflanzenöl vermischen und beiseitestellen.
  • Anbraten:
    In einer großen Pfanne oder einem Wok etwas Öl erhitzen und die Garnelen bei hoher Hitze kurz anbraten, bis sie außen gebräunt, aber innen noch nicht ganz durch sind. Herausnehmen und beiseitestellen.
  • Jetzt kann man auch schon den Reis aufsetzen.
  • Sauce zubereiten:
    In derselben Pfanne Butter (und bei Bedarf zusätzliches Öl) bei mittlerer Hitze schmelzen lassen. Zwiebeln darin weich dünsten. Dann Knoblauch und Ingwer hinzufügen und 2–3 Minuten anbraten, bis es duftet. Anschließend Garam Masala, Kreuzkümmel und Currypulver einrühren und für ca. 30 Sekunden mitbraten, um die Aromen freizusetzen.
  • Flüssige Zutaten hinzufügen:
    Gehackte Tomaten, Chilipulver, Salz, Zucker und Kokosmilch hinzufügen. Alles gut verrühren und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce etwas eindickt. Abschmecken.
  • Garnelen fertig garen:
    Die angebratenen Garnelen zurück in die Pfanne geben und 1–2 Minuten in der Sauce köcheln, bis sie vollständig durchgegart sind.
  • Servieren:
    Sofort servieren, nach Wunsch mit Frühlingszwiebeln oder frischem Koriander garnieren sowie einem Schuss Chilliöl. Perfekt mit Reis!

Notizen

Eine perfekte Beilage dazu ist auch der asiatische Gurkensalat: https://www.verenas-welt.com/asiatischer-gurkensalat/
Und, wie war’s?Hast Du das Rezept ausprobiert? Dann lass es mich gerne wissen! Markiere @verenaswelt oder verwende #verenaswelt!

www.verenas-welt.com


Schnelles Kokos-Garnelen-Curry
Schnelles Kokos-Garnelen-Curry - mit asiatischem Gurkensalat
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5 Fakten über Currys

1. Curry ist kein einzelnes Gericht

„Curry“ bezeichnet keine konkrete Speise, sondern ist ein Überbegriff für eine Vielzahl von Gerichten mit gewürzter Sauce oder Brühe – meist aus der indischen, südostasiatischen oder karibischen Küche. Jede Region (und oft jede Familie) hat ihre eigene Interpretation.

2. Curry-Pulver ist eine westliche Erfindung

Traditionell werden in der indischen Küche frische Gewürze (sogenannte „Masalas“) je nach Gericht gemischt. Das „Curry-Pulver“, wie wir es im Supermarkt kennen, wurde von Briten während der Kolonialzeit entwickelt, um indische Aromen mit nach Hause zu nehmen.

3. Currys sind extrem vielfältig

Es gibt Currys auf Tomatenbasis, mit Joghurt, Kokosmilch oder sogar Brühe. Sie können vegetarisch, mit Fisch, Fleisch oder Hülsenfrüchten sein – von mild bis extrem scharf.

4. Curry ist ein Teil vieler Küchen weltweit

Neben Indien gehören Currys auch zur kulinarischen DNA von Ländern wie Thailand, Japan, Sri Lanka, Indonesien, Pakistan, Malaysia, Südafrika und der Karibik. Jede Region nutzt andere Gewürze, Zutaten und Gartechniken.

5. Das Wort „Curry“ stammt von „Kari“

Der Begriff „Curry“ leitet sich vom tamilischen Wort „Kari“ ab, das ursprünglich einfach „Sauce“ oder „Beilage zum Reis“ bedeutete. Europäische Kolonialhändler übernahmen das Wort und machten daraus „Curry“ – ein Begriff, der sich dann weltweit verbreitete, obwohl er in Indien selbst kaum verwendet wird.


Schnelles Kokos-Garnelen-Curry

Schnelles Kokos-Garnelen-Curry – Indisches Garnelen-Masala