Raclette-Fans aufgepasst: Immer, wenn es irgendwo Raclette gibt, bringe ich diesen Zwiebel-Speck-Dip mit und er wird jedes Mal GELIEBT. Einfach in ein Pfännchen auf gekochte Kartoffeln geben und mit Käse im Raclette-Grill überbacken: OMG. Und da immer alle das Rezept wollen, schreib ich es jetzt mal auf. Wenn man nicht gerade den nächsten Raclette-Abend plant, lassen sich damit auf wunderbar Toasts oder Brote überbacken (auch perfekt für Reste) oder es schmeckt auch einfach so als Dip oder Aufstrich auf frischem Brot. Vielleicht gibt es bei Euch zu Weihnachten oder Silvester Raclette, dann probiert das doch mal aus!
Frühlingszwiebeln oder Schnittlauch als Deko (optional)
Und so geht’s
Am besten schmeckt der Dip, wenn Ihr ihn am Vortag zubereitet, dann kann er schön durchziehen. Ansonsten könnt Ihr ihn auch morgens machen, wenn Ihr abends ein Raclette plant.
Für den Zwiebel-Speck-Dip würfeln wir zunächst Speck und Zwiebeln. Die Zwiebeln dabei eher sehr fein würfeln.
In einer Pfanne braten wir den Speck kross an. Ebenso hab ich die Hälfte der Zwiebeln glasig angedünstet – sie können dabei auch ruhig ein bisschen Farbe bekommen (aber das ist Geschmackssache, man kann die Zwiebeln auch komplett roh lassen).
Anschließend rührt Ihr einfach Speck, Zwiebeln, Schmand und Frischkäse zusammen und schmeckt alles mit Salz und Pfeffer ab.
Zum Servieren hab ich den Zwiebel-Speck-Dip noch mit etwas Frühlingszwiebeln dekoriert; Schnittlauch würde auch gut passen.
Durch den heißen Speck wird der Dip zunächst recht flüssig sein. Ich hab den Dip zum Ziehen im Kühlschrank aufbewahrt, dadurch wird er wieder ziemlich fest. Die Konsistenz ist am Ende aber auch völlig egal, wenn Ihr mich fragt
Der Dip eignet sich auch hervorragend zum Überbacken von Toasts oder anderen Broten – ideal als schneller Snack oder falls beim Raclette doch mal was übrig bleiben sollte. Oder auch einfach als leckerer Dip zu frischem Baguette bei der nächsten Party.
Raclette-Fans aufgepasst: Immer, wenn es irgendwo Raclette gibt, bringe ich diesen Zwiebel-Speck-Dip mit und er wird jedes Mal GELIEBT. Einfach in ein Pfännchen auf gekochte Kartoffeln geben und mit Käse im Raclette-Grill überbacken: OMG. Und da immer alle das Rezept wollen, schreib ich es jetzt mal auf. Wenn man nicht gerade den nächsten Raclette-Abend plant, lassen sich damit auf wunderbar Toasts oder Brote überbacken (auch perfekt für Reste) oder es schmeckt auch einfach so als Dip oder Aufstrich auf frischem Brot. Vielleicht gibt es bei Euch zu Weihnachten oder Silvester Raclette, dann probiert das doch mal aus!
Am besten schmeckt der Dip, wenn Ihr ihn am Vortag zubereitet, dann kann er schön durchziehen. Ansonsten könnt Ihr ihn auch morgens machen, wenn Ihr abends ein Raclette plant.
Für den Zwiebel-Speck-Dip würfeln wir zunächst Speck und Zwiebeln. Die Zwiebeln dabei eher sehr fein würfeln.
In einer Pfanne braten wir (ohne weiteres Fett) den Speck kross an. Ebenso hab ich die Hälfte der Zwiebeln glasig angedünstet – sie können dabei auch ruhig ein bisschen Farbe bekommen (aber das ist Geschmackssache, man kann die Zwiebeln auch komplett roh lassen).
Anschließend rührt Ihr einfach Speck, Zwiebeln, Schmand und Frischkäse zusammen und schmeckt alles mit Salz und Pfeffer ab.
Zum Servieren hab ich den Zwiebel-Speck-Dip noch mit etwas Frühlingszwiebeln dekoriert; Schnittlauch würde auch gut passen.
Notizen
Durch den heißen Speck wird der Dip zunächst recht flüssig sein. Ich hab den Dip zum Ziehen im Kühlschrank aufbewahrt, dadurch wird er wieder ziemlich fest. Die Konsistenz ist am Ende aber auch völlig egal, wenn Ihr mich fragt :)Der Dip eignet sich auch hervorragend zum Überbacken von Toasts oder anderen Broten – ideal als schneller Snack oder falls beim Raclette doch mal was übrig bleiben sollte. Oder auch einfach als leckerer Dip zu frischem Baguette bei der nächsten Party.
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